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Welche Laubhecken sind die Besten? - Dein Ratgeber!

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Heckenpflanzen

Hainbuchen

ab 2,00 

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Heckenpflanzen

Wintergrüner Liguster

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Heckenpflanzen

Ovalblättriger Liguster

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Heckenpflanzen

Rotbuchen

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Buchen

Blutbuchen

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Eine Laubhecke mit ihrem dichten Blätterkleid eröffnet dir viele Möglichkeiten der naturnahen Gartengestaltung. Ob mit saisonalem Blütenflor oder in der immergrünen Variante – eine Laubhecke schützt deinen Garten vor unerwünschten Blicken und Wind und kann ohne Weiteres den Gartenzaun ersetzen.

Sie dient als Beeteinfassung oder trennt auf sehr ansprechende Weise den Nutz- vom Ziergarten. Mit ihrem natürlichen Charme sind Laubhecken eine Bereicherung für jeden Garten – zumal sie unkompliziert zu pflanzen und pflegeleicht sind.

Das lernst Du von Hecken Helge:

Hecken Helge

Eine Laubhecke kaufen – was du vorab wissen solltest

Eine Laubhecke sieht in verschiedenen Höhen sehr ansprechend aus:

Möchtest du einen höheren Sichtschutz pflanzen, solltest du allerdings eine geeignete Heckensorte wählen: Empfehlenswert ist beispielsweise die Hainbuche. Einige andere Heckenarten neigen ab einer gewissen Höhe dazu, auseinanderzufallen.

Eine beliebte Laubhecke: die Rotbuchenhecke

In der Regel sind Laubhecken sehr schnitttolerant, so dass viele unterschiedliche Formschnitte möglich sind.

Durch diese zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten passen sich Laubhecken so gut wie allen Gartenstilen perfekt an. Ihr frisches Grün macht in den geometrischen Formen eines Barockgartens eine ebenso gute Figur wie in einem modern-urbanen oder ländlich-rustikalen Garten.

Bevor es ans Pflanzen gehen kann, musst du allerdings einige Punkte bedenken:

  • Bevorzugst du eine sommergrüne Laubhecke, die mit ihrer saisonal wechselnden Laubfärbung Abwechslung in die Gartenoptik bringt? Oder denkst du an eine Laubhecke immergrün, die ganzjährigen Blickschutz bietet?
  • Welche Laubhecke du kaufen solltest, hängt nicht zuletzt davon ab, welche Bodenqualität dein Garten aufweist und ob der geplante Standort der Hecke eher sonnig oder schattig ist.
  • Den größeren ökologischen Nutzen für deinen Garten bringen in der Regel heimische Laubgehölze mit sich. Deren Blüten locken oft zahlreiche Insekten an und die Früchte dienen diversen Wildtieren als wertvolle Nahrungsquelle. Steht für dich die Optik im Fokus, überzeugen häufig „exotische“ Laubhecken durch ihren besonderen Look.
  • Bei manchen Laubgehölzen wie zum Beispiel dem Liguster sind manche Pflanzenteile giftig. Dies ist insbesondere für Familien mit Kindern und Haustierbesitzer gut zu wissen.

Angesichts der großen Auswahl an Laubheckenpflanzen findest du ganz bestimmt eine Hecke, die optimal zu deinem Garten und deinen individuellen Bedürfnissen und Erwartungen passt.

Ein großer Vorteil von Laubhecken im Vergleich zu Koniferen ist ihre geringere Neigung zu verkahlen. Viele Laubhecken vertragen ohne Weiteres auch hin und wieder einen radikalen Rückschnitt – etwa, wenn sie über mehrere Jahre hinweg vernachlässigt wurden oder du einen Schädlingsbefall feststellen musstest.

Die beliebtesten & besten sommergrünen Laubhecken

Mit den beliebtesten sommergrünen Laubhecken wird es im Garten nie langweilig. Sie begleiten den Wechsel der Jahreszeiten mit jungem Grün, einem bunten oder duftenden Blütenkleid, farbenfrohem Herbstlaub und ihren Früchten.

Oftmals verlieren sie das Laub des Vorjahres erst mit dem Neuaustrieb im Frühjahr, sodass auch laubabwerfende Hecken beinahe ganzjährig einen passablen Sichtschutz bieten.

Er erreicht eine Höhe von bis zu drei Metern und gedeiht an fast allen Standorten – ob sonnig oder im Schatten. Auch in puncto Bodenqualität hat er keine besonderen Ansprüche.

Vorteile:

Obwohl laubabwerfend, eignet sich eine Hecke aus Ovalblättrigem Liguster problemlos als ganzjähriger Sichtschutz. Diese Heckenpflanze ist äußerst robust und zeichnet sich durch ihre hohe Regenerationsfähigkeit aus, so dass sie bei Bedarf bedenkenlos auf den Stock zurückgesetzt werden darf. Mit Steckhölzern lässt sich Ovalblättriger Liguster ganz einfach vermehren.

Nachteile:

Ovalblättriger Liguster ist sehr wuchsfreudig, so dass regelmäßig ein Rückschnitt erfolgen muss. Mit seinem dichten Wurzelwerk und der Neigung, Ausläufer zu bilden, ist Liguster recht tolerant. In Wintern mit extremem Frost kann er sein Laub vorzeitig verlieren.

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Feldahorn wächst in fast allen Böden – bevorzugt in sonnigen oder mäßig schattigen Lagen. Mit einer Wuchshöhe von bis zu vier Metern eignet er sich perfekt als großzügiger Sichtschutz.

Vorteile:

Feldahorn kommt selbst mit anhaltender Trockenheit, großer Hitze und an windigen Standorten gut zurecht. Dabei ist die wuchsfreudige Heckenpflanze vergleichsweise preiswert. Radikale Rückschnitte sind bei Bedarf möglich.

Nachteile:

Feldahorn verliert im Herbst sein Laub, so dass er nur während der Vegetationsperiode als Blickschutz dient. Da er selbst bei einem zweimaligen jährlichen Rückschnitt leicht verwildert wirkt, stellt er eher für naturnah gestaltete Gärten eine geeignete Wahl dar.

Die Rotbuche mag einen mäßig feuchten und nährstoffreichen Boden, der sowohl in der Sonne als auch im Schatten liegen darf. Mit einer Wuchshöhe von bis zu vier Metern ist sie optimal für die Anlage einer hohen, schmalen Hecke geeignet.

Vorteile:

Selbst den Winter über schützt die Rotbuche den Garten vor unerwünschten Blicken. Dank ihrer Wuchsfreude bildet die Rotbuche schon nach wenigen Jahren eine dichte, üppige Hecke. Starke Rückschnitte stellen für sie kein Problem dar.

Nachteile:

Die Wuchsfreude der Rotbuche erfordert in der Regel zweimal jährlich einen Rück- bzw. Formschnitt. Ihr sensibles Wurzelwerk toleriert keine Staunässe und reagiert auf Bodenaufschüttungen im Bereich des Stämmchen sehr empfindlich. Achte daher beim Pflanzen unbedingt auf die richtige Pflanztiefe.

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Die beliebtesten & besten wintergrünen Laubhecken

Mit einer Laubhecke, die immergrün ist, gehst du in puncto „ganzjähriger Sichtschutz“ auf Nummer sicher.

Auch als Windschutzpflanzung eignen sich Heckenpflanzen, die ihre Blätter im Laufe des Jahres nicht verlieren, optimal. Hier stellt dir Helge drei der beliebtesten wintergrünen Laubgehölze kurz vor:

Kirschlorbeer neigt ab einer gewissen Höhe zum Auseinanderfallen und sollte für eine schöne Optik bei etwa zwei Metern gestutzt werden. Die botanisch korrekt als „Lorbeerkirsche“ titulierte Heckenpflanze wächst sowohl an sonnigen als auch schattigen Standorten.

Vorteile:

Kirschlorbeer rahmt auf das Beste mediterran gestaltete Gärten ein und bildet dank seiner extremen Wuchsfreude rasch eine dichte Hecke. Die wunderbar unkomplizierte Heckenpflanze kommt selbst mit widrigen Wuchsbedingungen zurecht und gedeiht sogar als Unterpflanzung unter hohen Bäumen.

Nachteile:

Die großen Blätter erschweren den Einsatz einer elektrischen Heckenschere und erfordern einen etwas aufwendigeren Rückschnitt mit einer mechanischen Heckenschere. Da die Blätter und Früchte des Kirschlorbeers leicht giftig sind, sollten Eltern einen gewisse Vorsicht walten lassen. Außerdem darf das Schnittgut nicht auf dem Kompost oder im Biomüll entsorgt werden. Gut zu wissen: Kirschlorbeer möchte bei anhaltender Trockenheit gewässert werden – auch in den kalten Wintermonaten.

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Buchs gedeiht in der Sonne und im Schatten und liebt dort einen nährstoffreichen und mäßig feuchten Boden. Da Buchsbaum sehr langsam wächst, stellt er vor allem für kleine Hecken die richtige Wahl dar.

Vorteile:

Buchsbaum ist sehr langlebig und schnitttolerant, sodass der Fantasie kreativer Hobbygärtner hinsichtlich eines Formschnitts kaum Grenzen gesetzt sind. Die Blüten des Buchsbaums locken Bienen und zahlreiche andere Insekten an. Dank seines langsamen Wuchses genügt ein Rückschnitt im Jahr.

Nachteile:

Wer eine Buchsbaumhecke pflanzt, benötigt etwas Geduld. Sorgen bereitet Gartenbesitzern immer wieder die schwer zu bekämpfende Pilzerkrankung Cylindrocladium sowie ein Befall durch den Buchsbaumzünsler.

Buchsbaum-Laubhecke

Wintergrüner Liguster bevorzugt einen geschützten sonnigen Standort, toleriert aber auch schattige Lagen sehr gut. Trockener Boden ist ihm ebenso recht wie ein feuchter Untergrund – solange keine Staunässe auftritt. Dann erreicht er eine Höhe von bis zu vier Metern.

Vorteile: Kaum eine Heckenpflanze verursacht weniger Pflegeaufwand: Selbst in langen Trockenperioden ist eine Bewässerung in der Regel nicht nötig und Düngergaben sind lediglich bei nährstoffarmem Boden erforderlich. Naturfreunde schätzen den Wintergrünen Liguster als Nistplatz für Vögel und Nahrungsquelle für Insekten. Gerne wird diese Heckenpflanze als robuste Alternative zum Buchsbaum angepriesen.

Nachteile: Wintergrüner Liguster gehört zu den Flachwurzlern.  Damit beansprucht er seinen Standort für sich alleine. Eine Unterpflanzung der Hecke ist kaum möglich.

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Laubhecken richtig pflanzen in 7 Schritten!

Hecken Helge

Mit Laubgehölzen bereicherst du deinen Garten um besonders langlebige Pflanzen, die im Laufe der Jahre bei richtiger Pflege immer schöner und üppiger wachsen.

Damit du von Anfang an viel Freude an deiner Laubhecke hast, gibt dir Helge gerne viele wichtige Tipps rund ums Pflanzen, Schneiden und Düngen.

Mit dem richtigen Know-how ist es kinderleicht, eine Laubhecke zu pflanzen:

  1. Stecke zuerst den geplanten Verlauf deiner Laubhecke mit einer Richtschnur ab und hebe einen genügend großen Pflanzgraben aus. Eine eventuell vorhandene Grasnarbe musst du vorab natürlich restlos mit dem Spaten entfernen.
  2. Damit die Laubheckenpflanzen bestens gestärkt in die Erde kommen, wässerst du sie vorab ausgiebig. Wurzelnackte Pflanzen stellst du am besten für einige Stunden ins Wasser.
  3. Pro laufendem Meter verteilst du dann drei bis vier Setzlinge im Pflanzgraben. Die optimale Pflanztiefe lässt sich ganz leicht an der Verfärbung am Stamm erkennen.
  4. Während der Anwachsphase haben die Heckenpflanzen einen deutlich erhöhten Nährstoffbedarf. Deshalb vermischst du den Aushub mit einem organischen Starterdünger wie Hornmehl, Hornspänen oder Kompost.
  5. Wenn du dann den Pflanzgraben mit der angereicherten Erde wieder auffüllst, achtest du auf einen aufrechten Stand der Setzlinge. Zu guter Letzt trittst du die Erde rund um die Stämmchen behutsam fest.
  6. Das gründliche Angießen dient insbesondere dem sogenannten „Einschlämmen“. Gelangt mit dem Gießwasser die Erde in alle kleinen Hohlräume im Wurzelwerk, fällt den Setzlingen das rasche Anwurzeln noch leichter. Damit das Gießwasser auch tatsächlich den Wurzelballen erreicht, formst du vor dem gründlichen Angießen aus Erde kleine Gießränder um die einzelnen Pflanzen.
  7. Optional kannst du unter deiner neuen Laubhecke eine Schicht aus Kies oder Rindenmulch verteilen: So ist der Boden besser vor vorzeitiger Austrocknung geschützt und das Wachstum von Unkraut wird erschwert.

Das gehört zur korrekten Pflege von Laubhecken:

Laubhecken richtig schneiden

Wie bei allen Hecken gilt auch für Laubhecken: In der Zeit von 1. März bis 30. September sind radikale Rückschnitte verboten. Diese Vorschrift soll brütende Vögel schützen.

Leichte Formschnitte darfst du aber auch in den Sommermonaten vornehmen. Wann der optimale Zeitpunkt für einen Rückschnitt ist, hängt von der jeweiligen Heckensorte ab. Während manche Hecke mit einem Schnitt pro Jahr auskommen, dürfen es bei sehr wuchsfreudigen Heckenpflanzen auch gerne zwei jährliche Formschnitte sein.

Grundsätzlich solltest du beim Schneiden deiner Laubhecke diese drei Tipps berücksichtigen:

  1. Bei milden Witterungsbedingungen ist ein Rückschnitt mit besonders wenig Stress für die Heckenpflanzen verbunden. Greife daher am besten an einem bewölkten Tag ohne Niederschlag zur Heckenschere. Es sollte weder frostig sein noch zu heiß.
  2. Schneide deine Laubhecke in einer dezenten A-Form: Verjüngt sich die Hecke nach oben hin leicht, gelangt auch an die unteren Heckenpartien reichlich Sonnenlicht. So verhinderst du ein unschönes Verkahlen deiner Laubhecke.
  3. Bei einer Laubhecke mit giftigen Pflanzenteilen wie dem Kirschlorbeer solltest du beim Rückschnitt Handschuhe tragen. Andernfalls kann es zu unangenehmen Hautreizungen kommen.

Laubhecken richtig düngen

Eine optimale Nährstoffversorgung ermöglicht ein üppiges Heckenwachstum und macht die Heckenpflanzen abwehrstark gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Damit die Düngung ihren gewünschten Effekt erzielt, kommt es darauf an, den geeigneten Dünger zum richtigen Zeitpunkt auszubringen.

Dafür hat auch Hecken Helge leider kein „Patentrezept“, sondern du musst immer die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Heckenart kennen.

Für alle Laubgehölze gilt aber: Eine Düngung sollte nur während der Vegetationsperiode von März bis August erfolgen. Idealerweise versorgst du deine Heckenpflanzen genau dann mit zusätzlichen Nährstoffen, wenn der Neuaustrieb einsetzt.

Im Herbst solltest du den Heckendünger dagegen im Schuppen lassen: Ein höhere Nährstoffzufuhr regt die Pflanzen zur Bildung neuer Triebe ab. Diese haben allerdings vor dem ersten Frost meist nicht mehr ausreichend Zeit zu verholzen, sodass die Gefahr von Frostschäden besteht.

Hecke düngen - Wann, wieoft und womit?

Verwendest du einen organischen Langzeitdünger, genügt den meisten Laubhecken eine Düngergabe pro Jahr.

Geeignet sind Hornspäne, Hornmehl oder reifer Kompost. Ein anderer rein ökologischer Dünger ist Pferdedung. Diese bietet Helge als unkompliziert zu dosierende und geruchsarme Pellets an.

Alternativ schwört Helge auf seinen Laubgehölz-Dünger, dessen Zusammensetzung optimal auf die Ansprüche sommer- und wintergrüner Laubhecken abgestimmt ist.

Viele Hobbygärtner greifen nach wie vor auch gerne zu einem klassischen mineralischen Dünger wie Blaukorn. Diese Produkte sind heute deutlich verträglicher als ihre Vorgänger. Da die Nährstoffe in diesem Fall aber nicht erst nach und nach freigesetzt werden, ist meist eine zweite Düngergabe im Laufe der Wachstumsperiode vonnöten.

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