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Dein einfacher Leitfaden zum richtigen Hecke Mulchen

Die meisten Heckenarten erfordern nur wenig Pflegeaufwand. Zu den jährlichen Arbeiten gehören in der Regel ein oder zwei Rückschnitte, gelegentliches Wässern und eine ein- bis zweimalige Düngergabe. Und nicht einmal die ist bei allen Heckenpflanzen nötig.

Oft genügt es schon, eine Mulchschicht unter der Hecke anzulegen. Doch was ist dabei zu beachten?

Das lernst Du von Hecken Helge:

Hecken Helge
  • Warum überhaupt Hecke mulchen? 3 Gründe!
  • Womit kannst du die Hecke am besten mulchen?
  • Welche Hecken freuen sich besonders über Heckenmulch?

Warum Hecke mulchen » 3 Gründe, die dafür sprechen!

Rindenmulch wandelt sich in Heckendünger
  • Grund 1:

Ob Rindenmulch, Laub oder Rasenschnitt – eine Mulchschicht stellt einen organischen Dünger dar:

Verrottet das Pflanzenmaterial im Laufe der Monate, gelangen nach und nach zusätzliche Nährstoffe in den Boden, wo sie von den Wurzeln der Heckenpflanzen aufgenommen werden.

  • Grund 2:

Gleichzeitig hemmt eine ausreichend hohe Mulchschicht, die das Sonnenlicht vom Boden fernhält, das Wachstum von Wildkräutern und Gras.

  • Grund 3:

Außerdem wird die Verdunstung und die Austrocknung des Bodens durch Wind reduziert und du musst deine Hecke seltener gießen.

Hecken Helge

Beachte beim Mulchen Deiner Hecke jedoch:

Verrottet Rindenmulch, sinkt der pH-Wert im Boden. Dieser Versauerung – die nur wenigen Heckenpflanzen wie dem Rhododendron gefällt – wirkst du entgegen, indem du vor dem Heckemulchen Hornspäne oder Kalk ausbringst.

Materialien: Was ist der beste Heckenmulch?

Hinter dem Begriff „Mulch“ verbirgt sich kein spezielles Material, sondern es geht ganz allgemein darum, den Boden abzudecken.

In der Regel wird das Mulchmaterial mit einer Dicke von zwei bis fünf Zentimetern auf den Boden ausgebracht. Im Laufe der Zeit zersetzt es sich und wird zu Humus.

Diese Materialien eignen sich gut zum Mulchen:

  • Grünabfälle & Gartenkompost
  • Rindenmulch
  • Rasenschnitt (sparsam)
  • Verrotteter Stallmist

Beachte zusätzliche Infos:

In  den meisten Garten fallen Grünabfälle und Kompost an. Beides kann sowohl frisch als auch halbverrottet als Mulchmaterial verwendet werden.

Da er neben dem praktischen Nutzen zugleich für eine schöne gepflegte Optik sorgt, erfreut sich Rindenmulch bei vielen Gartenbesitzern großer Beliebtheit. Die groben oder etwas kleineren Rindenschnitzel zersetzen sich innerhalb von ein bis zwei Jahren. Rindenmulch unter der Hecke darf mit einer Dicke von bis zu fünf Zentimetern verteilt werden.

Deutlich sparsamer solltest du dagegen bei Rasenschnitt sein: Trage diesen nicht dicker als ein bis zwei Zentimeter auf. Andernfalls entsteht während der Verrottung eine undurchlässige Schicht und die Belüftung des Bodens wird stark beeinträchtigt.

In ländlichen Gebieten haben Gartenbesitzer oftmals gute Kontakte zu nahen Landwirten, von denen sie Stallmist beziehen können. Bevor dieser als Mulch verwendet werden kann, musst er allerdings etwa sechs Monate verrotten. Gut zu wissen: Stallmist besitzt eine starke Düngewirkung, sodass weitere Düngergaben oft überflüssig werden.

Welche Hecken mulchen?

Bei sehr vielen Heckenpflanzen kann das Mulchen die Gabe eines speziellen organischen Langzeitdüngers ersetzen.

Als besonders günstig erweist sich Rindenmulch unter einer Hecke aus Liguster, Thuja oder Buchsbaum.

Überhaupt kommt das dadurch entstehende saure Milieu den meisten Koniferen sehr zugute. So darfst du die Eibe beispielsweise ganzjährig mulchen.

Auch unter einer Kirschlorbeerhecke oder unter Hainbuchenpflanzen verbessert eine Mulchschicht die Bodenqualität und hilft zugleich, den Pflegeaufwand für die Hecke zu reduzieren.

Hecke richtig bewässern

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