Ligusterhecke kaufen, pflanzen & pflegen » Dein Ratgeber!
Ovalblättriger Liguster
- schnelles Wachstum
- bis zu 5 Meter Höhe
- sehr schnittverträglich
Eine Ligusterhecke rahmt den Garten auf sehr ansprechende Weise ein und passt zu vielen verschiedenen Gartenstilen. Sie bietet rund ums Jahr einen guten Blick- und Windschutz und ist dabei wunderbar pflegeleicht. Im Gegensatz zu vielen „exotischen“ Heckenpflanzen besitzt eine Ligusterhecke auch einen hohen ökologischen Wert für deinen Garten: Sie ist Nahrungsquelle und Lebensraum für viele verschiedene Tier- und Vogelarten.
Doch was ist bei der Anlage und Pflege einer Ligusterhecke eigentlich zu beachten? Hecken Helge kennt sich aus und hat alle Tipps und Tricks vom Kauf bis zum regelmäßigen Rückschnitt für dich gesammelt.
Das lernst Du von Hecken Helge:
- Die wichtigsten Vorteile von Ligusterhecken allgemein
- Welche Ligusterhecke kaufen (Ovalblättrig oder Wintergrün)?
- Wann und Wie eine Ligusterhecke pflanzen? – 7 Schritte!
- Ligusterheckenschnitt – Wann und wie schneiden?
- Die korrekte Pflege (Düngung & Bewässerung) von Liguster
- 3 Möglichkeiten zur Vermehrung von Liguster
- Was kostet deine Ligusterhecke?
- Premium Liguster-Heckenpflanzen einfach online bestellen
Ligusterhecken » unkomplizierte Einfriedung für den naturnahen Garten
Ligusterhecken bilden einen attraktiven Sicht- und Windschutz für deinen Garten, lassen sich für eine kreative Gartengestaltung aber auch zu kleinen kompakten Hecken – beispielsweise für eine grüne Beeteinfassung – schneiden.
Ligusterhecken gedeihen sowohl in der Sonne als auch in (halb)-schattigen Plätzen.
Am wohlsten fühlt sich eine Ligusterhecke an einem sonnigen Standort. Sie gedeiht aber auch im (Halb-)Schatten. Die Bodenqualität hat nur einen geringen Einfluss auf das Wachstum. Lediglich Standorte mit Staunässe solltest du meiden.
Ein weiterer Grund, eine Ligusterhecke zu kaufen, ist ihre ausgeprägte Wuchsfreude. Sie bildet rasch den gewünschten Blickschutz und ist dabei erfreulich schnitttolerant und pflegeleicht. Als sehr robuste Heckenpflanze schätzen Gartenbesitzer sie als unkomplizierte Alternative zum Buchsbaum: Eine Ligusterhecke hat nur selten mit Schädlingen und Krankheiten zu kämpfen.
Stattdessen lockt sie viele Vögel und kleine Wildtiere in deinen Garten. Die duftenden Blüten umschwirren Bienen, Schmetterlinge und viele weitere Insekten. Vögel und kleine Nagetiere schätzen die kleinen Beeren gerade in den Wintermonaten als wertvolle Futterquelle.
Eine Ligusterhecke kaufen » Welche passt zu dir?
Grundsätzlich hast du bei der Anlage einer Ligusterhecke die Wahl zwischen Ovalblättrigem Liguster und Wintergrünem Liguster. Beide Sorten gelten als „Wunderhecken“, die bei einem minimalen Pflegeaufwand viel Freude an einem gesunden Wachstum haben.
Ovalblättriger Liguster
Mit Ovalblättrigem Liguster steht einer stattlichen Hecke nichts mehr im Wege: Diese Heckensorte zeichnet sich durch ihre aufrechte Wuchsform und ein großzügig verzweigtes Astwerk aus. Sie erreicht eine Höhe von bis zu fünf Metern und kann bis zu drei Meter breit werden. In „normalen“ Wintern verliert der Ovalblättrige Liguster sein sattgrünes Laub erst mit dem Neuaustrieb im Frühjahr ist daher so gut wie das ganze Jahr über blickdicht. Lediglich bei sehr starkem Frost fallen die Blätter vorzeitig ab.
Der Pflegeaufwand beschränkt sich auf einen regelmäßigen Formschnitt und eine Düngung mit Kompost im Frühjahr. Falls nötig, darfst du bedenkenlos einen radikalen Rückschnitt vornehmen. Dieser regt einen besonders kraftvollen Neuaustrieb an.
- Guter Schutz vor unerwünschten Blicken
- Geeignet für viele Standorte
- Minimaler Pflegeaufwand
Wintergrüner Liguster
Auch der Wintergrüne Liguster bedarf nur in der Anwachsphase gesteigerter Aufmerksamkeit und kommt in späteren Jahren ohne viel Pflege aus. Lediglich an Standorten mit einem sehr nährstoffarmen Boden solltest du die Hecke immer wieder mit organischem Dünger oder das Mulchen mit Laub stärken.
In der kalten Jahreszeit behält der Wintergrüne Liguster sein grünes Laubkleid. Zwar kann es bei extremem Frost zu einer bräunlichen Verfärbung der Blätter kommen, die Heckenpflanze wirft das Laub aber nicht ab. Daher entscheidest du dich mit Wintergrünem Liguster für einen besonders zuverlässigen natürlichen Sicht- und Windschutz.
- Guter Blickschutz das ganze Jahr
- Toleriert fast alle Standorte
- Perfekt für den naturnahen Garten
Ligusterhecken pflanzen in 7 Schritten
Helge hat für dich eine übersichtliche Anleitung für das Pflanzen von Ligusterhecken erstellt.
Halte dich Schritt für Schritt an seine Tipps – so geht’s ganz einfach und deine Hecke wird hervorragend anwachsen.
Eine Ligusterhecke pflanzen – das tust du am besten im Herbst. Ein beständig feuchter Boden und milde Temperaturen begünstigen in der Übergangsjahreszeit ein kräftiges Anwachsen. Die Heckenpflanzen wurzeln problemlos an und sind bis zum ersten Frost robust im Boden verankert.
Alternativ kannst du deine Ligusterhecke im Frühjahr pflanzen. Grundsätzlich hängt der beste Pflanzzeitpunkt von der Lieferform der Setzlinge ab:
Entscheidest du dich für die günstigen wurzelnackten Pflanzen, musst du deine Ligusterhecke im Herbst oder Winter pflanzen. Diese Setzlinge können nur bei niedrigen Temperaturen gestochen werden und sind daher lediglich saisonal verfügbar.
Besonders flexibel bei der Gartengestaltung bist du mit Containerware. Diese ist das ganze Jahr über lieferbar und darf auch zu jeder Jahreszeit in die Erde gebracht werden. Um den Setzlingen unnötige Strapazen zu ersparen, solltest du für das Einpflanzen einen frostfreien Tag beziehungsweise einen nicht zu heißen Tag mit Bewölkung, aber ohne Niederschlag wählen.
Eine Ligusterhecke pflanzen – Helge zeigt dir Schritt für Schritt, wie’s geht:
1. Die Heckenpflanzen wässern und Wurzeln kürzen
Um die Ligustersetzlinge topfit einzupflanzen, solltest du sie vorab gründlich wässern. Bei wurzelnackter Ware empfiehlt es sich, diese für einige Stunden in Wasser zu stellen.
Zudem darfst du deren dickere Wurzeln um bis zu ein Drittel kürzen: So regst du die rasche Bildung neuer Faserwurzeln an.
2. Den Verlauf der Ligusterhecke bestimmen
Informiere dich vorab, welchen Abstand du beim Pflanzen einer Hecke in deinem Bundesland zur Grundstücksgrenze einhalten musst. Für einen geraden Verlauf deiner Ligusterhecke empfiehlt es sich, die Setzlinge entlang einer Richtschnur zu setzen.
Befindet sich jetzt noch Rasen am zukünftigen Heckenstandort, musst du zuerst die Grasnarbe entfernen. Das funktioniert mit einem Spaten ganz gut.
3. Pflanzlöcher oder -graben ausheben
Einzelne Pflanzlöcher hebt man eigentlich nur dann aus, wenn zwischen bereits größeren Setzlingen weitere Abstände vonnöten sind.
Andernfalls ist es in der Regel einfacher, einen durchgängigen Pflanzgraben anzulegen. Für dessen Höhe und Breite orientierst du dich an der Größe der Wurzelballen der Ligusterpflanzen. Diese sollten locker Platz finden.
4. Die Ligustersetzlinge im Pflanzgraben platzieren
Damit die Setzlinge bald eine blickdichte Hecke bilden, darf der Pflanzabstand nicht zu groß sein. Gleichzeitig brauchen die Pflanzen ausreichend Platz, um sich frei entwickeln zu können. Abhängig von der Größe der Setzlinge platzierst du drei bis vier Pflanzen pro laufendem Meter.
Die Pflanztiefe gibt die Verfärbung am Stämmchen vor: Sie zeigt dir an, wie weit die Setzlinge zuvor in der Baumschule in der Erde gestanden haben. Eventuell musst du die Wurzelballen mit etwas Aushub unterfüttern.
5. Starterdünger untermengen
Um rasch und nachhaltig anwurzeln zu können, benötigen die Ligusterpflanzen ausreichend viele Nährstoffe. Daher solltest du für eine Starterdüngung sorgen. Mische den Erdaushub mit organischem Dünger wie Hornmehl, Hornspänen, Kompost oder Heckenaktivator.
6. Den Pflanzgraben verfüllen
Achte beim Schließen des Pflanzgrabens mit dem angereicherten Aushub darauf, dass die Setzlinge aufrecht in der Erde stehen. Dann fixierst du sie vorsichtig, indem du die Erde rund um die Stämmchen behutsam festtrittst.
7. Die Ligusterhecke gründlich angießen
Damit sich die Wurzeln fest mit dem umliegenden Erdreich verbinden, musst du die Ligusterpflanzen großzügig einschlämmen. Dafür formst du rund um jede Pflanze aus Erde einen kleinen Gießrand. So stellst du sicher, dass das Gießwasser direkt im Wurzelbereich versickert.
Achte in den ersten vier Wochen nach dem Pflanzen darauf, dass die Erde beständig feucht ist.
Wann und wie Ligusterhecken schneiden?
Liguster ist extrem schnitttolerant und will auch regelmäßig in Form gebracht werden: Hat die Ligusterhecke eine Höhe von etwa zwei Metern erreicht, neigt sie zum Auseinanderfallen. Für eine schöne Optik ist ein kräftiger Rückschnitt daher hin und wieder unumgänglich. Danach bildet der Liguster umso mehr neue Triebe aus.
Damit der Liguster kontinuierlich an Dichte gewinnt, schneidest du deine Hecke am besten zwei- bis dreimal im Zeitraum von Ende Juni bis Ende August. Der stärkste Rückschnitt erfolgt dabei im Frühsommer. Für den Formschnitt empfehlen sich August oder auch März.
Außerdem hat Helge diese Tipps rund um den Rückschnitt deiner Ligusterhecke für dich gesammelt:
- Pflanze deine Ligusterhecke am besten an einem bewölkten Tag mit milden Temperaturen. Es sollte nicht zu heiß sein, das Thermometer aber auch nicht unter 5° C anzeigen.
- Damit alle Teile deiner Ligusterhecke ausreichend Sonnenlicht erhalten, solltest du sie zu einer leichten A-Form mit einer etwas schmaleren Oberseite schneiden. So vermeidest du, dass die unteren Heckenpartieren verkahlen.
- Die Blätter des Ligusters sind leicht giftig und bei direktem Hautkontakt kann es zu Reizungen kommen. Es empfiehlt sich daher, beim Schneiden der Hecke Handschuhe zu tragen.
- Von einem Rückschnitt deiner Ligusterhecke im Herbst solltest du absehen: Unter Umständen haben die jungen Triebe dann nicht mehr ausreichend Zeit, um vor dem Wintereinbruch auszuhärten, und du riskierst Frostschäden.
- Liguster gehört zu den besonders schnittverträglichen Heckenpflanzen und eröffnet dir für deine fantasievolle Gartengestaltung zahllose Möglichkeiten.
Tauche tiefer ein in die Welt der Gartengestaltung und entdecke Helges umfassenden Guide voller Expertenratschläge zum Thema Ligusterschnitt.
Für eine ansprechende Optik sollten Ligusterhecken 1 bis 2 Mal jährlich geschnitten werden.
Ligusterhecken richtig bewässern und düngen
Eine Ligusterhecke bereitet Gartenbesitzern viel Freude – und das bei einem überraschend geringen Pflegeaufwand.
Für einen kraftvollen Start in die neue Vegetationsperiode versorgst du deine Ligusterhecke im zeitigen Frühjahr mit einem organischen Dünger. Arbeite Hornmehl, Hornspäne oder reifen Kompost einfach mit einer Harke in die Erde unter der Hecke ein.
Im Frühsommer kurbelst du das Wachstum mit einem Mineraldünger an. Am Höhepunkt der Wachstumsphase freut sich deine Ligusterhecke über Stickstoff, Kalium und Phosphat. In einem ausgewogenen Verhältnis sind diese Nährstoffe beispielsweise in Helges Laubgehölz-Heckendünger enthalten.
Später im Jahr solltest du deine Ligusterhecke nicht mehr düngen, um keinen Neuaustrieb mehr anzuregen. Bilden sich junge Triebe zu spät im Jahr, haben sie nicht mehr ausreichend Zeit, um vor dem ersten Frost zu verholzen.
Eigentlich lieben Ligusterhecken einen beständig mäßig feuchten Boden. Aber auch längere Trockenphasen nehmen die Pflanzen nicht übel, so dass selbst in heißen Sommern gelegentliches Wässern ausreichend ist.
Im Gegensatz zu anderen immergrünen Laubgehölzen kommt der Wintergrüne Liguster auch in der kalten Jahreszeit selbst bei geringen Niederschlagsmengen in der Regel ohne Bewässerung aus.
Nach dem Düngen und Bewässern ist es wichtig, auch auf die Gesundheit deiner Ligusterhecke zu achten. Erfahre in unserem Beitrag, wie du Liguster-Krankheiten frühzeitig erkennst und behandelst.
Ligusterhecken vermehren > 3 Möglichkeiten
Wie viele andere schnitttolerante Heckenpflanzen lässt sich Liguster ohne großen Aufwand vermehren. Helge verrät dir drei Möglichkeiten, wie du eine Ligusterhecke kostengünstig selbst vermehren kannst.
1. Liguster-Stecklinge gewinnen
Unkompliziert und ergiebig, ist die Vermehrung der Ligusterhecke durch Stecklinge die gebräuchlichste Methode. Verwende dafür am einfachsten das beim Rückschnitt Ende Juni angefallene Schnittgut. Als Stecklinge geeignet sind die diesjährigen Seitentriebe. Weisen diese noch keine Endknospe aus, kürzt du sie auf eine Länge von 6 bis 8 cm. An den Triebspitzen sollten 3 bis 4 Blätter verbleiben. Diese Äste steckst du dann 2 bis 3 cm tief in einen mit Anzuchterde gefüllten Topf und gießt sie großzügig an.
Um die Wurzelbildung anzuregen, stülpst du in den ersten Wochen eine transparente Folie über den Pflanztopf: So erhöhst du die Luftfeuchtigkeit. Ein guter Standort für die Stecklinge ist im Halbschatten. Wenn du sie dann regelmäßig gießt, werden sich an vielen der Äste bald neue Triebe bilden: Das zeigt dir, dass der Steckling Wurzeln gebildet hat. Nachdem die Stecklinge den ersten Winter an einem vor Frost geschützten Platz verbracht haben, dürfen sie im Frühjahr im Garten eingepflanzt werden.
2. Ligusterhecke durch Steckhölzer vermehren
Für diese Methode schneidest du im späten Herbst aus den diesjährigen Trieben etwa 15 cm lange Teilstücke heraus und befreist diese von eventuell vorhandenem Laub. Über den Winter lagerst du die Aststücke dann gebündelt in lockerer humoser Gartenerde.
Eine Vlies-Abdeckung dient als zusätzlicher Frostschutz. Im zeitigen Frühjahr pflanzt du die Steckhölzer am geplanten Heckenstandort ein. Achte dabei darauf, dass die Triebe bis zum oberen Knospenpaar in lockerer Erde stehen. Mit einem Rückschnitt auf ein bis zwei Knospenpaare im Juni oder Herbst sorgst du dafür, dass die Steckhölzer von Anfang an viele Verzweigungen bilden.
3. Größere Ligusterhecke dank Ablegern
Diese Vermehrungsmethode eignet sich insbesondere dann, wenn du nur wenige neue Pflanzen benötigst. Wie einige weitere Heckensorten entwickelt Liguster an den Ästen in Bodennähe Wurzeln.
Diese Triebe kannst du abschneiden und an gewünschter Stelle in deinem Garten neu einpflanzen. Achte dabei auf ein gutes Angießen und eine regelmäßige Bewässerung in den ersten Wochen.
Was kostet eine Ligusterhecke?
Um die Gesamtkosten für eine Ligusterhecke zu berechnen, musst du verschiedene Faktoren berücksichtigen. Ein entscheidender Punkt ist selbstverständlich die geplante Heckenlänge. Rechne mit zwei bis vier Ligusterpflanzen pro Laufmeter. Dabei gilt: Je größer die Setzlinge bereits sind, desto mehr kosten sie. Schließlich steckt in ihnen deutlich mehr Pflegeaufwand durch die Baumschule als in sehr jungen Pflanzen.
Wichtig bei der Preiskalkulation ist auch die gewünschte Lieferform: Besonders preisgünstig erhältst du wurzelnackte Setzlinge. Allerdings können diese nur bei niedrigen Temperaturen gestochen werden, so dass du sie auch nur im Herbst oder Winter pflanzen kannst. Unabhängig von der Jahreszeit wählen kannst du den Pflanzzeitpunkt deiner Ligusterhecke, wenn du dich für die etwas teurere Ballenware oder Containerpflanzen entscheidest.
Besonders praktisch ist es natürlich, die Heckenpflanzen online zu bestellen. Dabei solltest du unbedingt checken, welche Lieferkosten die einzelnen Anbieter zusätzlich zum Stückpreis berechnen.
Ermitteln in wenigen Sekunden die Gesamtkosten für die unterschiedlichen Buchenhecken:
- Jetzt Gesamtkosten für Ovalblättrigen Liguster ermitteln >
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3 kurze Tipps für die perfekte Ligusterhecke
- Wie viele andere Heckenpflanzen kommt auch Liguster mit Staunässe nur sehr schlecht zurecht. Das solltest du sowohl bei der Standortwahl deiner Hecke als auch bei deinem Gießverhalten bedenken.
- Unmittelbar nach dem Pflanzen solltest du deine Ligusterhecke zurückschneiden. Treibt sie anfangs nur sehr zurückhaltend aus, musst du nicht beunruhigt sein. Schneide die Hecke trotzdem regelmäßig zurück. So regst du die Bildung neuer Triebe an.
- Damit deine Ligusterhecke rundum von der Sonne verwöhnt werden kann, schneidest du sie am besten in einer leichten Trapezform, die sich nach oben hin verjüngt. So beugst du einer unschönen Verkahlung im unteren Bereich vor.