Die perfekte Rotbuchenhecke in 7 Schritten Pflanzen & Pflegen
Eine Hecke aus Rotbuchen kann einen Garten oder eine Grundstücksgrenze nicht nur optisch aufwerten, sondern auch als natürlicher Sichtschutz und Lebensraum für viele Tierarten dienen. Doch um eine gesunde und dichte Hecke zu erhalten, ist es wichtig, beim Pflanzen und Pflegen einige wichtige Aspekte zu beachten.
In diesem Blogbeitrag werden wir genau erklären, was bei der Anlage einer Rotbuchen-Hecke zu beachten ist und wie man sie richtig pflegt, um lange Freude daran zu haben.
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- Wann Rotbuchen pflanzen? Beste Pflanzzeiträume!
- Anleitung: Rotbuchen-Hecke in 7 Schritten pflanzen
- Anleitung: Rotbuche als Baum pflanzen
- Rotbuchenhecke richtig schneiden
- Rotbuchen richtig bewässern & düngen
- Rotbuchen Schädlinge bekämpfen
- Rotbuchen mit anderen Pflanzen kombinieren
- Alternativen zur Rotbuchen-Hecke
- Rotbuchen günstig zum Wunschtermin online kaufen
Wann am besten Rotbuchen pflanzen?
Die beste Pflanzzeit für Hainbuchen variiert je nach Lieferform:
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Wurzelware: Die Wurzelware kann am besten im Herbst (Oktober bis November) oder im Frühjahr (März bis April) gepflanzt werden. Da die Pflanzen noch kein ausgeprägtes Wurzelsystem haben, können sie sich in dieser Zeit besser anwurzeln und haben eine höhere Überlebenschance.
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Ballenware: Ballenware kann während der kühleren Jahreszeit ab September bis Mai gepflanzt werden, solange die Bodentemperaturen über 0°C liegen. Eine Pflanzung im Frühjahr bietet den Vorteil, dass die Pflanzen bereits vor dem Winter Zeit zur Eingewöhnung und zur Entwicklung eines gesunden Wurzelsystems haben.
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Containerware: Die Containerware kann das ganze Jahr über gepflanzt werden, da die Wurzeln in einem geschützten Umfeld gewachsen sind. Es ist jedoch ratsam, die Pflanzung auf die milderen Monate (Frühjahr bis Herbst) zu beschränken, um Stress für die Pflanzen zu vermeiden.
Beachte jedoch, dass jede Pflanze individuell ist und es von der Region und den lokalen Wetterbedingungen abhängt. Es ist wichtig, bei der Auswahl eines passenden Pflanzzeitpunkts auch die regionalen Empfehlungen zu berücksichtigen.
In 7 Schritten eine Rotbuchenhecke pflanzen
Die beste Pflanzzeit für Fagus Sylvatica ist der Herbst. Dann bewegen sich die Temperaturen in einem milden Bereich, der Boden ist dank ausreichender Niederschläge feucht und es bleibt vor dem Winter noch genug Zeit zum Anwurzeln.
Während wurzelnackte Pflanzen ausschließlich im Herbst gepflanzt werden sollten, kann Containerware grundsätzlich ganzjährig in die Erde gebracht werden. Lediglich Tage mit Frost oder großer Hitze gilt es zu meiden.
Eine Rotbuchenhecke pflanzen – so geht’s:
Schritt 1: Vorab die Heckenpflanzen gründlich wässern
Kräftig wässern.
- Wurzelware: Vor dem Pflanzen einige Stunden in einen Eimer Wasser stellen. Kurz vor dem Einsetzen den Wurzelteil auf ein Drittel einkürzen.
- Ballenware: Kurz vor dem Einsetzen den Wurzelteil in einen Eimer Wasser tunken, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen. Das Ballentuch beim Einsetzen nicht abnehmen, sondern um ein Drittel nach unten abstreifen. Es verrottet später in der Erde.
- Topfware: Kurz vor dem Einsetzen den Wurzelteil in einen Eimer Wasser tunken, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen. Die Wurzeln leicht mit einem Messer anritzen (dies reizt die Bildung von neuen Wurzeln an).
Schritt 2: Den Heckenverlauf festlegen
Für einen geraden Verlauf der Hecke Richtschnur nutzen.
Befindet sich derzeit Rasen am geplanten Verlauf deiner Rotbuchenhecke, solltest du die Grasnarbe entfernen.
Dann markierst du den gewünschten Verlauf der Hecke am besten mithilfe einer Richtschnur. So stellst du auch eine gerade Ausrichtung sicher.
Schritt 3: Den Pflanzgraben ausheben
Hier ist etwas Muskelkraft gefragt.
Planst du größere Pflanzabstände, hebst du mit einem Spaten einzelne Pflanzlöcher aus. Andernfalls ist es in der Regel einfacher, einen langen Pflanzgraben anzulegen.
Damit die Wurzelballen darin gut Platz haben, solltest du auf eine ausreichende Höhe und Breite achten.
Schritt 4: Den Pflanzgraben füllen
Alle Infos erhältst Du bei Helge durch Eingabe der gewünschten Heckenlänge.
Der optimale Pflanzabstand hängt von der Größe der Pflanzen ab: Für Rotbuchenpflanzen von etwa einem Meter Höhe rechnet man mit drei bis vier Setzlingen pro Laufmeter. Sind die Pflanzen nur 60 cm hoch, dürfen es für einen raschen Sichtschutz auch gerne fünf bis sechs Heckenpflanzen pro Meter sein.
Wie weit die Pflanzen in der Erde stehen dürfen, erkennst du an der Verfärbung am Stamm. Bei Bedarf unterfütterst du die Pflanzen mit etwas Aushub.
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Schritt 5: Starterdünger verteilen
Für einen guten Start düngen.
Für eine kraftvolle Starterdüngung vermischst du den Aushub mit Kompost oder Hornspänen. Mit dieser Mischung verfüllst du dann den Pflanzgraben.
Profi-Tipp für besonders schnelles Anwachsen:
Die beste Nährstoffversorgung erreichst Du durch Anreichern des Bodens mit Helges Heckenaktivator sowie Helges Turbodünger. Diese kannst Du bei der Bestellung Deiner Hecke einfach mit einem Klick in passender Menge hinzubestellen.
Schritt 6: Den Boden verdichten
Hohlräume sollten vermieden werden.
Damit die Pflanze im Erdreich einen guten Stand erhält, trittst du den Boden rund um das Stämmchen vorsichtig fest.
Damit die Rotbuchenhecke später eine „ordentliche“ Optik aufweist, solltest du darauf achten, dass alle Pflanzen aufrecht in der Erde stehen.
Schritt 7: Die Rotbuchenhecke angießen & düngen
Forme einen Gießwall, so gelangt das Wasser zu den Wurzeln.
Damit das Wasser beim Angießen auch tatsächlich direkt zu den Wurzeln gelangt, formst du aus Erde um jede Pflanze einen kleinen Gießwall. Durch ein großzügiges Wässern nach dem Anpflanzen schlämmst du die Wurzelballen richtig ein und sorgt so für einen guten Kontakt zum umliegenden Erdreich.
Um ein gesundes Anwurzeln sicherzustellen, solltest du in den ersten vier Wochen den Boden beständig feucht halten.
Unten findest du umfangreiche Tipps zum Rotbuchenschnitt sowie zum Düngen und Bewässern.
Rotbuchenhecke in 7 Schritten pflanzen als Video zusammengefasst:
Rotbuche in 7 Schritten als Baum pflanzen
Wusstest du, dass Rotbuchen bis zu 300 Jahre alt werden können? Wähle daher den Platz für einen freistehenden Baum mit Bedacht. Im Laufe der Jahrzehnte werden Rotbuchen zunehmend stattlicher und wirken immer vitaler. Bei einem natürlichen Wuchs wird ihre Krone annähernd rund. Für ein elegantes Flair sorgen Spalierbäume mit geometrischer Form.
So pflanzt Du eine Rotbuche als Baum in 7 Schritten:
1. Den idealen Standort wählen
Beachte bei der Wahl des Standorts, dass die Krone einer Rotbuche bis zu 25 Meter Durchmesser erreichen kann. Platziere sie daher unbedingt ausreichend weit entfernt vom Wohnhaus, der Grundstücksgrenze oder Nebengebäuden. Bedenke auch, dass die Rotbuche einen dauerhaft feuchten Boden nicht toleriert.
2. Ein Pflanzloch graben
Am leichtesten lässt sich das Pflanzloch mit einem Spaten ausheben. Um die Wurzeln mit ausreichend viel lockerem Erdreich umgeben zu können, solltest du die Pflanzgrube doppelt so groß ausgraben wie der Wurzelballen der jungen Rotbuche ist. So fällt es den Wurzeln leichter, sich mit dem umliegenden Boden zu verbinden.
3. Optimale Pflanztiefe bestimmen
Die Rotbuche liebt Beständigkeit. Daher möchte sie in deinem Garten ebenso tief in der Erde stehen wie zuvor in der Baumschule. Die richtige Pflanztiefe lässt sich ganz einfach an der Verfärbung des Stamms erkennen. Hast du das Pflanzloch etwas zu tief gegraben, gibst du einen Teil des Aushubs auf den Boden der Pflanzgrube. Dieses Erdreich hast du zuvor für eine Starterdüngung mit Hornspänen, Hornmehl oder Kompost vermischt.
4. Einen Pflock zur Stabilisierung einschlagen
Damit deine Rotbuche während der Anwachsphase auch bei starkem Wind senkrecht im Erdreich stehen bleibt, braucht sie einen Pfahl zum „Festhalten“. Diesen treibst du in der Hauptwindrichtung in die Erde ein – möglichst ein Stück abseits des Wurzelballens.
5. Die Pflanzgrube verfüllen
Kontrolliere noch einmal, ob der Setzling gerade in der Erde steht und verfülle dann das Pflanzloch mit dem angereicherten Aushub. Zum Verdichten des Bodens trittst du die lockere Erde einfach mit den Füßen vorsichtig fest.
6. Die Rotbuche befestigen
Um die Rotbuche mithilfe des Pfahls zu stabilisieren, bindest du sie mit einem Baumbinder oder einem Kokosstrick daran fest. In Form einer Acht wird das Seil um den Baumstamm und den Pflock herumgelegt. Achte auf eine moderate Spannung, bei der der Stamm nicht verletzt wird.
7. Die Rotbuche gründlich angießen
Direkt nach dem Pflanzen muss die Rotbuche großzügig gewässert werden. So wird der Wurzelballen gut eingeschlämmt. Um das gesamte Wasser direkt zum Wurzelballen zu leiten, formst du aus Erde einen kleinen Gießrand rund um den Stamm. Ebenso empfiehlt sich insbesondere an sonnigen Standorten das Verteilen von Rindenmulch rund um den Baum: So trocknet der Boden nicht zu schnell aus.
Rotbuchenhecke schneiden - So geht's
Mit einem regelmäßigen Rückschnitt regst du die Bildung von Seitentrieben an, sodass deine Rotbuchenhecke besonders dicht wächst und im Laufe der Jahre einen immer zuverlässigeren Sichtschutz darstellt. Hier erfährst du, was es beim Schnitt von Fagus Sylvatica zu beachten gilt.
Mit einem regelmäßigen Rückschnitt regst du die Bildung von Seitentrieben an.
Wann am besten die Rotbuchenhecke schneiden?
Rotbuchenhecken sind recht wuchsfreudig und äußerst schnitttolerant. Ein regelmäßiger Formschnitt stellt daher kein Problem dar. In der Regel genügt es, die Hecke einmal im Jahr zurückzuschneiden. Ein guter Zeitpunkt dafür ist ab Ende Juni bis Anfang Juli. Dann haben eventuell in der Hecke aufgezogene Jungvögel ihr Nest sicher verlassen und die Rotbuchenpflanzen befinden sich auf dem Höhepunkt der Wachstumsphase.
Der Zuwachs des letzten Jahres wird dann um etwa zwei Drittel gekürzt. Bei jungen Heckenpflanzen genügt ein Rückschnitt um die Hälfte.
Ein zweiter Schnitt im Januar oder Februar ist nur dann vonnöten, wenn du Wert auf eine besonders akkurate Form oder noch mehr Sichtschutz legst.
In jedem Fall solltest du die Hecke so zurechtschneiden, dass ihr Querschnitt an ein „A“ erinnert: Ist die Hecke oben etwas schlanker als im unteren Teil, bekommen auch die bodennahen Zweige ausreichend Licht.
Tipps für den Schnitt deiner Rotbuchenhecke
- Damit sich deine Heckenpflanzen vom Rückschnitt gut erholen können, führst du diesen am besten an einem Tag mit moderaten Witterungsbedingungen vor – am besten ohne Frost, nicht zu heiß, bewölkt und ohne Niederschlag.
- Eine ältere Hainbuchenhecke ist so robust, dass sie problemlos eine radikale Verjüngungskurs verträgt. Dafür schneidest du die Heckenpflanzen im Februar zurück, da du zu diesem Zeitpunkt nicht auf schlafende Augen achten musst. Für besonders dicke Äste tauschst du die Heckenschere eventuell gegen eine Säge. Damit deine Hecke auch im Folgejahr blickdicht bleibt, verjüngst du sie am besten im ersten Jahr auf der einen und im darauffolgenden Winter von der zweiten Seite her.
- Für eine gleichmäßige Schnittkante orientierst du dich am besten an einer Hilfslinie: Dafür stellst du an beiden Enden der Hecke Stäbe auf und spannst in der gewünschten Schnitthöhe eine waagrechte Schnur.
Fagus Sylvatica richtig bewässern & düngen
In den ersten beiden Jahren solltest du regelmäßig prüfen, ob das Erdreich rund um den Stamm trocken ist. Dann ist es Zeit, die Heckenpflanzen zu gießen. Gehe dabei aber mit Augenmaß vor: Staunässe ist für eine Rotbuchenhecke ebenso schädlich wie längere Trockenperioden.
Einmal jährlich solltest du deine Rotbuchenhecke düngen. Verwende dafür organischen Dünger wie Rasenschnitt oder Kompost, Hornspäne oder einen Langzeitdünger. Stattdessen könntest du während der Wachstumsphase auch dem Gießwasser immer wieder einen Flüssigdünger zusetzen.
Optimale Pflege von Rotbuchen (Schneiden, Düngen & Bewässern) als Video zusammengefasst
Um die Gesundheit Ihrer Rotbuchen langfristig zu gewährleisten, ist es wichtig, sie nach dem Bewässern und Düngen weiterhin im Auge zu behalten. Helge hat zum Thema Rotbuchen-Krankheiten einen ausführlichen Beitrag in seinem Blog veröffentlicht.
Eine gesunde Rotbuchenhecke: Mögliche Schädlinge, Läuse und Krankheiten bekämpfen
Im Allgemeinen gehört die Rotbuche zu den besonders robusten Heckenpflanzen. An einem günstigen Standort hat sie nur selten mit Krankheiten oder Schädlingen zu kämpfen.
Anfällig wird sie gelegentlich in längeren Feuchtperioden oder trockenen Sommern. Deine Unterstützung benötigen dann aber vor allem junge Pflanzen. Ältere Rotbuchenhecken in einem guten Allgemeinzustand können einen Befall meist ganz gut selbst abwehren.
Zu den wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen gegen Schädlingsbefall gehören
- regelmäßiges Düngen,
- ein oder zwei jährliche Rückschnitte,
- maßvolles Bewässern (für einen weder zu trockenen noch zu nassen Standort).
Sind die Blätter der Rotbuche von einer klebrigen Flüssigkeit überzogen, ist die Heckenpflanze von der Buchenwolllaus befallen. In diesem Fall solltest du die befallenen Blätter bzw. Äste entsorgen. Zusätzlich empfiehlt es sich, Marienkäfer, Florfliegen und Schwebfliegen als natürliche Feinde der Buchenwolllaus in deinem Garten anzusiedeln.
Dass sich Spinnmilben in deiner Buchenhecke festgesetzt haben, erkennst du an den feinen Netzen, die die Tiere über die Blätter spannen. Derweil halten sich Weiße Fliegen vor allem auf den Unterseiten der Blätter auf. Auch in diesen Fällen entfernst du alle befallenen Pflanzenteile und entsorgst sie im Hausmüll. Zudem solltest du das herabgefallene Laub beseitigen, damit es den Schädlingen nicht als Winterquartier dienen kann.
Gallmücken sorgen zwar für unansehnliche kleine Beulen auf den Blättern, stellen ansonsten aber kein Problem für die Rotbuchenpflanzen dar. Wird das Laub am Ende des Winters abgeworfen, verschwindet die Gallmücke wieder ohne dein Zutun.
Mit normaler Pflege sind eventuelle Problemchen schnell in den Griff zu kriegen.
Rotbuchen als Mischhecke kombinieren
Eine reine Rotbuchenhecke wirkt als Grundstücksbegrenzung sehr aufgeräumt und passt zu vielen Gartenstilen. Etwas lockerer präsentiert sich Fagus Sylvatica in Kombination mit anderen Heckenpflanzen.
Besonders gut harmoniert die Rotbuche mit Sorten, die ihr in puncto Wuchsfreude und Standortansprüchen ähneln. Ein gemeinsamer Auftritt mit Liguster ist ebenso attraktiv wie mit blühenden Sträuchern. Ganz klassisch wechselt sich die Rotbuche mit der rotlaubigen Blutbuche ab, sodass ein interessantes Farbenspiel aus Rot und Grün entsteht.
Eine Liguster eignet sich hervorragend zum Kombinieren mit der Rotbuchen.
Alternativen zur Rotbuche
Zuverlässiges Wachstum und eine hohe Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten machen die Rotbuche zu einer sehr beliebten Heckenpflanze. Da sie ihr Laub erst gegen Ende des Winters abwirft, sorgt sie zudem beinahe ganzjährig für einen guten Blick und Windschutz.
Allerdings gedeiht die Rotbuche nicht an jedem Standort problemlos. Helge zeigt dir gerne weitere attraktive Heckenpflanzen für deinen Garten:
Neben der Rotbuche ist auch die Blutbuche eine beliebte Heckenpflanze.
Kirschlorbeer
Soll deine Hecke etwas höher wachsen, bist du eventuell mit Kirschlorbeer gut beraten. Das ursprünglich aus Kleinasien stammende Gehölz erreicht bis zu vier Meter Höhe und ist sehr wuchsfreudig. Ein regelmäßiger Rückschnitt ist deshalb unumgänglich. Gut zu wissen: Einige Pflanzenteile des Kirschlorbeers wie die kleinen schwarzen Früchte sind giftig.
Hainbuche
Anders als die Rotbuche zählt die Hainbuche überraschenderweise zu den Birkengewächsen. Auch sie zeichnet sich durch ihr farbenfrohes Herbstlaub aus und verliert die Blätter erst mit dem Neuaustrieb im Frühjahr. Ist die Hainbuchenhecke einmal angewachsen, kommt sie an einem günstigen Standort ohne Düngergaben aus. Der Pflegeaufwand beschränkt sich dann auf einen zweimaligen Rückschnitt pro Jahr.
Liguster
Mit den verschiedenen Liguster-Arten hat Helge weitere unkomplizierte Heckenpflanzen im Sortiment. Auch Liguster ist sehr krankheits- und schädlingsresistent und toleriert auch radikale Verjüngungsschnitte problemlos. In puncto Wuchsfreude ähnelt er der Rotbuche.
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